Rhein-Neckar
Fortsetzung unserer Reise “Rhein-Neckar-Sinfonie”
Die Burg Hornberg, der Sitz von Gottfried “Götz” von Berlichingen.
Der fränkische Reichsritter mit der eisernen Hand.
Götz von Berlichingen wurde um
1480 geboren und verstarb am
23. Juli 1562.
Durch Goethes Schauspiel und dem
Ausspruch “er kann mich im Arsche
lecken” wird er wohl immer bekannt
bleiben.
Die evangelische Stadtkirche von
Bad Wimpfen wurde ab dem 13.
Jahrhundert erbaut und 1520 als
spätgotische Hallenkirche vollendet.
Die Kaiserpfalz war die größte
staufische Pfalzanlage in
Deutschland.
Begonnen wurde der Bau unter
Friedrich I. Barbarossa Mitte
des 12. Jahrhunderts.
Michelstadt wurde 741 n. Chr. erstmals urkundlich erwähnt.
Die Stadt gehört zu den ältesten Siedlungen im Odenwald.
Das spätgotische Fachwerk-Rathaus
wurde 1484 errichtet.
Das Erdgeschoss war von Beginn an
die Markthalle der Stadt.
Der Diebsturm ist Teil der Stadtmauer.
Auf der Rückreise erreichen wir wieder Hirschhorn.
1391wurde
Hirschhorn
mit einer Mauer
umgeben und erhielt
die Stadtrechte.
Mannheim an Neckar und Rhein
Erbaut wurde das Schloss zwischen
1720 und 1760 von den Kurfürsten
Karl Philipp und Karl Theodor.
Die Jesuitenkirche St. Ignatius und
Franz Xaver, erbaut 1738 bis 1760.
Die Kirche liegt im Quadrat A 4.
Wir verlassen den Neckar und sind wieder auf dem Rhein
Der Kaiserdom St. Peter zu Worms
(1130 bis 1181)
1521 musste sich Martin Luther
auf dem Reichstag vor Kaiser
Karl V. verantworten.
Der 53 Meter hohe
Nibelungenturm
Hagen von Tronje
versenkt den
Nibelungenschatz
im Rhein.
Koblenz, die Stadt an der Einmündung der Mosel in den Rhein.
Herz-Jesu-Kirche (1900-1903)
Das kürfürstliche Schloss (Ende des 18. Jh.)
Die Historiensäule
erzählt die 2000-
jährige Geschichte
von der Römerzeit
bis heute.
Der kleine Kerl,
genannt Schängel.
Vorsicht:
Er spuckt mehrere
Meter weit.
Ein letzter Anleger - Bonn - und am nächsten Tag ist die Reise in Köln leider zu
E N D E
Ankerplatz in Worms